Andrea & Jörg Büttner mit Hund

Wir sind
Andrea & Jörg Büttner

Wir leben seit 2005 im schönen Nordpfälzer Bergland. Gemeinsam haben wir die Pfalzmanufaktur gegründet, in der wir unseren Honig und unsere Brände herstellen.

Warum wir die Pfalzmanufaktur gegründet haben

Über die vergangenen Jahre hinweg haben Themen wie solidar-ökonomisches Gleichgewicht, Biodiversität und Nachhaltigkeit eine immer größere Bedeutung in unserem Leben eingenommen.

 

Kurz gesagt, wir möchten Lebensmittel im besten Sinne herstellen. Sprich minimalinvasiv aus der Natur entnommen und mit unserer Hände Arbeit zu einem Produkt begleitet.


Echte Manufakturarbeit eben.

Jörg Büttner beim Rasenmähen auf einem Aufsitzrasenmäher

Ein Bissen guter Nahrung entscheidet oft, ob wir mit hohlem Auge oder hoffnungsreich in die Zukunft schauen.

Andrea Büttner beim Imkern

Bewirtschaftung im biologisch-dynamischen Sinne – was bedeutet das genau?

Unsere Flächen für den Frucht- und Honigertrag werden ausschließlich im biologisch-dynamischen Sinne betrieben. Das fängt bei der Entschlackung der Böden an. Unsere Flächen sind praktisch komplett regeneriert, da wir mehr als 10 Jahre Verzicht auf jegliche Herbizide, Pestizide und Fungizide gewährleisten können.
Weiter geht es dann mit dem Erhalt alter Sorten und der Pflege von Baumbeständen mit Augenmaß.


Das bedeutet, alle Sämereien, Pflanzen und Bäume, die wir einbringen, haben ein Bio-Zertifikat.


Außerdem sind unsere Bienenunterstände mit einem Leinöl-Finish in kaltgepresster Bioqualität vom ortsansässigen Zimmermann gefertigt.


Dann wäre da ja noch der Holzverschnitt aus der Baumpflege. Den schichten wir in Benjes-Bereichen in den Grundstücken, um Nährstoffe dem Boden zurückzugeben und einen diversen Lebensraum zu ermöglichen. Das hehre Ziel ist eine nahezu vollständige Kreislaufwirtschaft.

Ich für dich und du für mich – Was steckt dahinter?

Wir sind seit Jahren Teil einer solidarischen Selbstversorgergemeinschaft. Im Grunde kann man sich das wie einen Bauerhof vorstellen:

  • frei von Schulden, ohne Subventions-Hamsterrad,
  • bewirtschaftet und solidarisch finanziert durch den Hofbetreiber und die Mitglieder,
  • werden Lebenmittel in der Feld- und Viehwirtschaft wie vor 100 Jahren ohne moderne Hilfsmittel
  • nach dem Ideal der dynamisch-biologischen Kreislaufwirtschaft (Dr. Rudolf Steiner) erzeugt.

Wir haben für uns diesen Ort entdeckt, an dem Gemeinschaft, Solidarität und sinnstiftende Lebensgestaltung im Mittelpunkt stehen, ganz nach dem Motto „Ich für Dich und Du für mich“. Genau das können wir dort leben und weitergeben.

Im Gegensatz zum industriellen Nahrungskonsum schaffen wir hier mit unserer Hände Arbeit einzigartige Lebensmittel. Der Hofbetrieb ist befähigt zur Ausbildung und so konnten wir mit einer perfekten Praxisanleitung in die einzelnen Gewerke eintauchen.

Jörg und Andrea Büttner vor einer Hütte auf ihrem Grundstück

In vielen Bereichen unserer heutigen ‍Gesellschaft zählt das Was mehr als das Wie.
Und das sehen wir anders!

Echt. Pur. Natur.